Biogas entsteht als Vergärung von Biomasse, es ist brennbar und hat teilweise einen außerordentlich guten Heizwert. Ein direkter Vergleich des Wirkungsgrades mit anderen Formen der Energieerzeugung ist problematisch, weil sehr viele Faktoren zu berücksichtigen sind (Wirkungsgradvergleiche bei Energieerzeugung und -Verbrauch sind generell als obsolet zu betrachten).

Es ist jedoch per se gesichert, dass Biogas umweltfreundlich ist, denn der bei der Verbrennung entstehende Kohlendioxidanteil wurde von den Pflanzen zuvor aus der Atmosphäre gebunden.

Nutzung und Ertrag von Biogas

Das biologisch erzeugte Gas wird für die Gasversorgung, zum Erzeugen elektrischer Energie und auch für Kraftfahrzeuge genutzt. Die Verbrennungsenergie entstammt dem enthaltenen Methan. Als biogene Materialien werden Bioabfälle, Klärschlämme, Gülle, Pflanzenreste und gezielt für die Erzeugung von Biogas angebaute Pflanzen genutzt. Diese Methode gilt allerdings nicht mehr als durchweg ökologisch.

Der Ertrag ist je nach Ausgangsmaterial höchst unterschiedlich, so entstehen bei der Verarbeitung von einer Tonne Maissilage 202 m³ Biogas, bei einer Tonne Rindergülle sind es nur 25 m³. Allerdings ist der Methangehalt bei der Rindergülle mit 60 Prozent etwas höher als beim Mais (52 Prozent). Das größte Potenzial für die Ausgangsstoffe bieten Reststoffe aus der Landwirtschaft, die auf diese Weise am besten verwertet werden können. Diese Stoffe sind prinzipiell kostenlos und überdies wirklich umweltneutral.

Entstehung von Biogas

Das Gas bildet sich durch den mikrobiellen Abbau der organischen Stoffe. Die Mikroorganismen in den biologischen Ausgangsstoffen wandeln Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate in Kohlendioxid und Methan um, was nur unter Sauerstoffausschluss möglich ist (anoxisch). Der Prozess findet in mehreren biologisch-chemischen Stufen statt. Es entsteht in der Endkonsequenz ein Gemisch aus Methan und Kohlendioxid sowie geringeren Anteilen von Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff, Schwefelwasserstoff und Ammoniak. Verwertbar ist hauptsächlich das Methan. Dessen Anteil liegt zwischen 45 bis 70 Prozent, gefolgt vom Kohlendioxid mit einem durchschnittlichen Anteil von 35 Prozent.

Alle anderen Anteile liegen im Bereich von unter einem Prozent, teilweise unter einem Promille. Die Zusammensetzung ist bei einzelnen Biogasen aufgrund der Ausgangsmaterialien und der Art der Gärung höchst verschieden, was sich auf seinen Energiegehalt auswirkt. Ebenso wirken einige Bestandteile auf technische Anlagen korrodierend, vor allem Ammoniak und Schwefelwasserstoffe im Zusammenhang mit Wasserdampf. Daher müssen diese Bestandteile bei der Rohbiogas-Aufbereitung entfernt werden. Das Kohlendioxid kann abgetrennt und ebenfalls verwertet werden, hierzu gibt es Studien aus dem Jahr 2007 und eine Realisierung zum Beispiel in der Biogasanlage in Jessen.

Effizienz beim Biogaseinsatz

Am effizientesten wird das natürliche Gas in KWK-Kraftwerken eingesetzt (Kraft-Wärme-Kopplung), die reine Verbrennung zur Stromerzeugung oder die rein thermische Nutzung erreicht bei Weitem nicht die Wirkungsgrade, die möglich sind. Auch hinsichtlich der Klimaneutralität, also der wirklich ökologischen Verwertung des Biogases, ist die KWK-Anlage der Königsweg. Es werden daher Biogasanlagen möglichst Erzeuger- und Verbrauchernah betrieben, um auch sämtliche Transportwege so kurz wie möglich zu halten (Transport der Rohstoffe und des Gases selbst).

Das geschieht am effizientesten in Produktionsanlagen der Landwirtschaft. Hier kommen die Rohstoffe von den Feldern oder aus den Ställen und werden unmittelbar in einer Biogasanlage verarbeitet. Diese Anlage betreibt ein KWK-Kraftwerk und beliefert den Produktionsbetrieb mit Heizung, der Strom wird ins Netz eingespeist (die Einspeisevergütung beträgt bis zu 18 Cent/kWh). Darüber hinaus ist aber auch die Aufbereitung auf Erdgasqualität möglich, dieses Gas wird in öffentlichen Netzen den Verbrauchern als ökologische Alternative zur Verfügung gestellt. Es gibt daher seit einigen Jahren Öko-Gastarife.

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Die Tatsache, dass wir Schmerzen empfinden können ist eine wichtige Einrichtung unseres Körpers. Schmerz ist ein Alarmsignal, dass unser Körper aussendet, um uns zu sagen: „irgendwo stimmt etwas nicht“. Alle höheren Lebewesen sind daher mit zahlreichen Schmerzrezeptoren ausgestattet. Durch die Nervenfasern werden die Signale ins Rückenmark geleitet und von dort ins Gehirn. Dort wird der Schmerz von der Hirnrinde bewertet.

Daher hat Schmerz auch etwas mit der Persönlichkeit des Menschen zu tun und wie dieser den Schmerz einordnet. Schmerz ist also etwas sehr individuelles. In der Regel hört der Schmerz auf, sobald die Ursache beseitigt ist. Doch es kann auch anders kommen.

Nervenschmerzen – Chronifizierung von Schmerzen

Nervenschmerzen auch neuropathische Schmerzen genannt sind chronische Schmerzen, die bereits mehrere Monate bestehen und für die es keine direkte Ursache mehr gibt. Im Gegensatz zum plötzlich einsetzenden Schmerz hat der chronische Schmerz nicht mehr die Funktion eines Warnsignals. Die eigentliche Ursache des Schmerzes kann lange Zeit zurückliegen, der Schmerz als solches hat sich verselbstständigt, er ist nutzlos geworden in seiner eigentlichen Aufgabe, aber umso unerträglicher für den, der ihn aushalten muss.

Nervenschmerzen auch neuropathische Schmerzen

Der Schmerz selbst ist zur Krankheit geworden – zur Neuropathie. Man spricht auch von einem Schmerzgedächtnis. Bekanntestes Beispiel ist der Amputationsschmerz. Obwohl das ursprünglich schmerzende Körperteil nicht mehr vorhanden ist, empfindet der Betroffene Schmerzen, sogenannte Phantomschmerzen. Heute weiß man, dass dieses Schmerzgedächtnis bereits nach zwei bis drei Wochen initiiert wird. Daher verfolgt man bei der Schmerztherapie auch heute eher den Ansatz, den Schmerz gleich richtig therapeutisch zu behandeln, bevor eine Chronifizierung stattfindet.

Häufige Gründe für Nervenschmerzen

Als einer der Gründe für Nervenschmerzen nimmt man heute die Zerstörung von Nervengewebe an. Durch diese Zerstörung sendet das Gewebe einen ständigen Impuls aus oder aber auch einen schubweise Impuls. Eine äußere Ursache ist nicht mehr zuzuordnen. Auch winzige Reize wie zum Beispiel ein Luftzug können einen Schmerzreiz auslösen. Ein anderer Grund kann sein, dass ein ständiger Nervenreiz sich verselbständigt und dadurch ein Dauersignal entsteht.

Krankhaft verändert Nerven können ebenfalls überempfindlich reagieren. Man spricht dann von einer Neuralgie. Ursachen hierfür können stoffwechselbedingte Störungen wie zum Beispiel Diabetes sein, aber auch Störungen in Folge von Alkoholmissbrauch. Aber auch Virusinfektion wie die bekannte Gürtelrose führen zu Nervenschmerzen. Ein weiteres bekanntes Beispiel ist die Trigeminusneuralgie. Sie ist durch besonders schlimme Schmerz-Attacken in einer Gesichtshälfte gekennzeichnet. Auslöser können ganz alltägliche Vorgänge sein – sogenannte Triggerfaktoren – wie zum Beispiel Zähneputzen, Waschen des Gesichts, Sprechen und Essen. Die Ursachen für diese Erkrankung sind bis heute nicht abschließend geklärt.

Schmerzmanagement um die Lebensqualität zu verbessern

Da Schmerzen eine sehr individuelle Angelegenheit sind ist ein Schmerzmanagement dringend erforderlich, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Es gibt sowohl spezielle Schmerztherapeuten als auch spezielle Schmerzkliniken. Dort wird nicht nur eine medikamentöse Therapie gesteuert, sondern auch zusätzliche therapeutische Angebote in die Behandlung mit einbezogen. Hierzu gehört unter anderem die Verhaltenstherapie, aber auch die Hypnotherapie. Wichtig sind auch die unterschiedlichen Entspannungsmethoden und neuerdings auch die Biofeedbackmethode. Häufig ist eine psychotherapeutische Begleitung unerlässlich, da der Alltag der Betroffenen stark eingeschränkt ist.